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Practical Case: Mittelständischer Anlagenbauer mit 600 Mitarbeitenden

Aufbau einer Innovationspipeline

Der Geschäftsleitung eines führenden Herstellers von Grossanlagen für Logistik wurde bewusst, dass kaum eine von vielen vorhandenen Innovationsideen in der Organisation konsequent angepackt und weiterverfolgt wurde. Gute Ideen «versandeten» häufig. Die Ursache: Kundenaufträge wurden bevorzugt, die Ressourcen dazu von eigenen Entwicklungsprojekten abgezogen. Innovation fand praktisch ausschliesslich im Rahmen von Kundenprojekten statt.


Die eigene Innovationspipeline war ausgetrocknet und auf die zunehmende Dynamik im härter werdenden Wettbewerb (Stichwort Digitalisierung) hatte das Untenehmen keine passende Antwort. Um die Innovation zu fördern, formierte sich aus der Geschäftsleitung ein dreiköpfiges «Innovationsmanagement-Team» mit Vertretern aus Entwicklung, Vertrieb und Produktion.

Beat Birkenmeier

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